Angostura Bitters feiert dieses Jahr sein 200. Jubiläum – Grund genug, den berühmtesten Bitter der Welt genauer unter die Lupe zu nehmen, denn heute ist er ein elementarer Bestandteil vieler klassischer Drinks. Ein Old Fashioned oder ein Manhattan sind nicht denkbar ohne diesen Cocktail Bitter, den man in nahezu allen Bars auf der ganzen Welt findet. Doch was steckt hinter der kleinen Flasche mit dem gelben Deckel und dem viel zu großem Etikett? Die ganze Geschichte erfährst Du hier in 8 Minuten
Von Schlesien über Waterloo nach Venezuela
Anfänglich wurde Angostura Bitters nach seinem Erfinder Dr. Siegert’s Aromatic Bitters benannt– einem deutschen Militärarzt, der 1796 im Niederschlesischen Legnica als Sohn eines Küchenmeisters geboren wurde. Verkauft als Medizin für Magen- und Darmbeschweren und hergestellt in der venezolanischen Stadt Angostura scheint es ein langer Weg gewesen zu sein aus dem Niederschlesischen in unsere Bars.
Johann Gottlieb Benjamin Siegert studierte in Berlin Medizin, bevor er 1815 unter General Blücher als Feldchirurg an der Schlacht von Waterloo teilnahm. Sein Studium finanzierte ihm einer seiner Brüder, mit dem es immer wieder zu Streit kam. Um diesem Streit und einer androhenden Rückzahlung zu entfliehen, folgte er von Hamburg aus einem Rekrutierungsbeamten des Südamerikanischen Revolutionärs Simon Bolivar.
So kam der deutsche Militärarzt nach Venezuela, genauer gesagt in die Stadt Angostura. Diese wurde 1764 gegründet und 1864 zu Ehren des Unabhängigkeitskämpfers Simon Bolivar, dessen Ruf Siegert folgte, in Ciudad Bolivar umbenannt. Ein Besuch Alexander von Humboldts im Jahr 1800 ist bekannt aber hat eigentlich keinen Einfluss auf die Geschichte des Angostura Bitters. Eigentlich. Denn schon Humboldt beschrieb die Stadt und die Region hier an einer Verengung des großen Orinoco als einen der reichsten Plätze für natürliche Ressourcen. Vornehmlich Gewürze, Kräuter und indigen Heilmittel.
In diese ruhige, aber dennoch wichtige Stadt gelangte Siebert 1820 und wurde hier Militärarzt für die Befreiungsarmee Bolivars. Eine eigene Gelbfieber-Erkrankung und der tägliche Kontakt mit Soldaten, die ebenfalls an dem Fieber, einer Diarrhoe oder Ruhr erkrankten waren Motivation genug, ein Mittel zu finden Da er sich nur eingeschränkt mit den indigenen Bewohnern des umgebenen Urwaldes austauschen konnte, stellte er eigene Forschungen an und nach knapp vier Jahren war sein Heilmittel fertiggestellt.
Dr. Siegert’s Aromatic Bitters war geboren.
Auf jedem Schiff ein Fass
Über die Wirkung von Gin & Tonic als Tonikum gegen Malaria ist nicht viel bekannt aber Dr. Siegert’s Bitter schien eine nachweisbare Wirkung zu haben. Anders lässt sich die schnelle Verbreitung nicht erklären. Alsbald sprach sich die zuverlässige Heilkraft unter Seeleuten herum und es dauerte nicht lange, da fand sich Angostura Bitters in kleinen Holzfässchen auf vielen Schiffen und damit in fremden Häfen. Die ersten wichtigen Märkte waren auf Grund der Kolonisation der Karibik Großbritannien und die noch recht jungen Vereinigten Staaten von Amerika. Vor allem Großbritannien war ein wichtiger Partner und schnell wurde Dr. Siegert’s Bitter ein fester Bestandteil der britischen Streitkräfte und bis heute ziert das Wappen des britischen Königshauses jede einzelne Flasche Angostura Bitters.
Angostura auf der Weltausstellung – Wien, Pennsylvania und die Welt
Neben der Verbreitung des Siegertschen Bitters durch die Seefahrt waren es vor allem die Weltausstellungen, die Angostura Bitters zum globalen Erfolg verhalfen. Im ausgehenden 19. Jahrhundert hatten diese Ausstellungen eine Bedeutung, die wir heute kaum noch verstehen können. Hier wurden die relevantesten Erfindungen, Entwicklungen und Produkte präsentiert, welche die damalige Welt prägten, veränderten und das Publikum begeisterten.
Schon 1837 – etwas mehr als 10 Jahre nach Markteinführung – reichte Johann Siegert seinen Bitter bei der Weltausstellung in Wien ein. Hier erhielt er eine Silbermedaille für sein Produkt aber noch wichtiger als diese Auszeichnung war das Netzwerk, welches man auf einer solchen Weltausstellung knüpfen konnte. Und wie potent waren diese Kontakte! Schnell wurde der deutsche Militärarzt zum Versorger nicht nur der englischen Armee, sondern auch der Preußischen und Spanischen. Damit war der Vertrieb auf der ganzen Welt garantiert.
Simon Bolivars Erbe
Armeen waren damals nicht nur großartige Absatzmärkte ob Ihrer Größe – nein, sie waren auch ständig in Bewegung und im Einsatz. Das 19. Jahrhundert war geprägt von europäischen Konflikten und einer sich stets verändernden politischen Landkarte.
Ähnliches gilt auch für Südamerika. Nachdem Bolivar die Unabhängigkeit Kolumbiens von Spanien erkämpfte (1819 erklärter er diese im Kongress von Angostura) wurde er 1824 zum Herrscher des Landes. Just im selben Jahr, in dem Dr. Siegert seinen Angostura Bitters auf den Markt brachte. Das gegründete Kolumbien war damals noch viel größer und umfasste mehrere heute selbständige Länder.
Ein Jahr später – 1825 – befreite Bolivar Südamerika gänzlich von der spanischen Kolonialmacht und errichtete den nächsten Staat: Bolivien – benannt nach ihm persönlich. Doch wie es nach Befreiungskriegen häufig kommt, frisst die Revolution ihre Kinder. So folgte alsbald ein Machtkampf unterschiedlicher Strömungen und die Macht Simon Bolivars verlor sich immer mehr. Nach einem Attentat 1829 und stetigem Machtverlust wollte er 1830 das Land verlassen und in Europa ins Exil gehen. Doch am 17. Dezember 1830 starb Simon Bolivar unverhofft – wohl an Tuberkulose.
Mit dem Tod des großen Südamerikanischen Revolutionärs und Unabhängigkeitskämpfers destabilisierte sich die Region zusehends. Ein Prozess, der sich vor allem in dieser Region allzu oft beobachten ließ. So zerbrach sein Groß-Kolumbien kurz nach dem Tod in die drei heute existierenden Staaten Ecuador, Venezuela und Kolumbien.
Der Umzug nach Trinidad
Nach dem Tod Johann Siegert’s am 13.09.1870 entschloss sich die Familie (vornehmlich seine drei Söhne Carlos, Louis und Alfredo) nach Trinidad umzusiedeln. Die politische Spannung im Land wurde immer größer und das unter englischer Verwaltung stehende Trinidad schien ein sicherer Ort zu sein. Um zu leben und zu arbeiten. Wahrscheinlich waren auch die guten Verbindungen, die man mit England als Hoflieferant unterhielt ein nicht von der Hand zu weisender Grund.
In Port of Spain, dem Hauptort der Insel errichteten sie eine eigene Brennerei, in der Rum destilliert wurde und bis heute wird. Das Portfolio wurde somit erweitert und bis heute ist das Flaggschiff der Destillerie der Angostura 1824 Rum. Wer möchte, kann heute in Port of Spain nicht nur die Produktion besuchen, sondern auch das Museum im House of Angostura.
Schnell wurde man heimisch und so verwundert es keineswegs, dass vor allem der Angostura Bitter – mit dem alles begann – heute ein absolut identifikationsstiftendes Produkt auf der Insel ist. Wahrscheinlich gibt es keinen Haushalt ohne die Flasche mit dem großen Etikett und dem gelben Deckel. Egal ob zum Würzen von Salaten, Früchten oder Gekochtem – Angostura Bitters ist fester Bestandteil der Küche Trinidads. Und er findet sich natürlich in allerlei Getränken. Vorwiegend Rum Punches, welche so typisch sind für die rumproduzierenden Staaten der Karibik. Doch was steckt in der berühmten Flasche?
Angostura – eine Hommage an die Stadt
Das Rezept ist – wie sollte es anders sein – ein Geheimnis. Angeblich gibt es auf der ganzen Welt nur fünf Menschen, die die Rezeptur zur Herstellung von Angostura Bitters kennen. Eine Person, so wird fabuliert sei der jeweils aktuell Monarch Großbritanniens. Ob König Charles III. das Rezept kennt – darüber darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Aber fest steht, dass Angostura Bitters eines der am besten gehüteten Geheimnisse der kulinarischen Welt ist.
Nur zwei Dinge sind bekannt. Zum einen weiß man, dass Enzian enthalten ist und zum anderen, dass es Angostura Rinde nicht ist. Diese vom Angosturabaum (angostura trifoliata) stammende Rinde findet sich in nahezu allen Nachahmungsprodukten von Angostura Bitters (dem originalen von Dr. Siegert) und ist ebenfalls benannt nach der gleichen Stadt in Venezuela. Nur findet sie sich eben nicht in dem ursprünglich von dort stammenden Bitter.
Dafür kommen angeblich einige der Zutaten bis heute aus England. Bestimmte getrocknete Kräuter, bzw. Gewürze werden angeblich bis heute nach alter Absprache mit dem Zoll einfach in versiegelten Säcken unkontrolliert durchgewunken, um das Rezept zu schützen. Solche Geschichten kann man nur lieben!
Angostura Rinde, Abbots Bitter und jede Menge Publicity
Die Verwendung von Angostura Rinde in gleichnamigen Cocktailbitters sorgt bis zum heutigen Tag für Verwirrungen. Im 19. Jahrhundert vor allem aber zu Rechtsstreitigkeiten.
Der Bekannteste und Relevanteste war jener mit der Firma GH Maynard & Co., welche seit 1872 einen Angostura Aromatic Bitters verkaufte, dessen Rezeptur und Benennung auf eben jener bitteren Baumrinde fußte. Ein gewisser Cornelius Abbot, der diese Firma 1876 übernahm stritt sich mit den Erben Johann Siegerts und gewann sogar in erster Instanz. Ein letztes Urteil im Jahr 1906 beschloss dann jedoch, dass die Firma J.G.B. Siegert & Sons (so hieß die Unternehmung der Erben von Dr. Siegert zu jenem Zeitpunkt) einzig und allein das Recht habe, Ihren Bitter auch als Angostura Bitters zu vermarkten.
Die um dieses Corpus Delicti entstandene Presse in den einschlägigen juristischen Magazinen sorgte für eine spannende Publicity. Denn abgesehen davon, dass die medizinische Relevanz des Bitters längst durch die Verwendung in Mixgetränken überholt wurde, wurde so der Name eine wirtschaftlich potente Klientel bekannt. Schließlich wurden diese rechtswissenschaftlichen Magazine vor allem von Gentlemen der gehobenen Klasse in den damals angesagten Clubs der großen Städte gelesen. Genau jenen Orten, an denen Cocktails eine wichtige Rolle spielten. Als Paradebeispiel dient hier die Geschichte des berühmten Manhattan Cocktails, die Du hier nachlesen kannst.
Das große Etikett
Neben dem Rezept, welches seit 1824 unverändert ist, präsentiert sich auch der Bitters in einer sehr wiedererkennbaren Flasche. Es ist vor allem das übergroße Etikett, auf dem unter anderem das Wappen des englischen Königshauses zu finden ist, dass Angostura Bitters so wiedererkennbar macht.
Der Grund, warum man diese einzigartige Etikettierung benutzt ist – wie so oft – purer Zufall. Als die Söhne Siegerts den Bitters eines Tages zu einem Produkt-Wettbewerb einreichten, war der eine Bruder für die Flasche, ein anderer für das Etikett zuständig. Es war jedoch nicht die Aufgabe des dritten, beide anderen Brüder zusammenzubringen und so stellte sich heraus, dass entweder die Flasche zu klein gewählt wurde oder aber das Etikett zu groß. Dies lässt sich leider nicht mehr genau rekonstruieren, ist aber der ganz banale Grund dieses einzigartigen Formats. Bis heute im Übrigen eine absolutes Alleinstellungsmerkmal.
Von der Medizin zum Drink
Heute sind Bitters – allen voran Angostura Bitter – nicht mehr aus der Bar wegzudenken. Aber wie lässt sich der Weg von der medizinischen Anwendung hin zu einer essenziellen Cocktailzutat skizzieren? Die Antwort ist recht simpel, doch leider auch nicht so befriedigend: gar nicht so einfach nämlich.
Wahrscheinlich waren es nicht die Amerikaner, sondern schon ein Jahrhundert zuvor die Engländer, die bittere Tinkturen mit Weinen mischten, um die Medizin bekömmlicher zu machen. Die Einsicht, dass diese dem Wein wiederum einen besonderen Geschmack gaben, folgte vielleicht auf dem Fuße. Aus dem Wein wurden im Laufe der Zeit Punsches und andere Mischgetränke und spätestens seit Anfang des 19. Jahrhunderts die Cocktails.
Heute sind Bitters kaum noch wegzudenken und es gibt Sie in einer Vielzahl – auch von Aromen. Neben dem Angostura Bitters sind es vor allem der Orange Bitters (verschiedener Hersteller), die in nahezu allen Bars zu finden sind. Aber auch der legendäre Peychauds Bitters aus New Orleans ist eine dieser Ikonen – und bestimmt Thema eines anderen Artikels.
Berühmte Drinks mit Angostura Bitters
Die Anzahl der Drinks, welche einen Bitters als zwingenden Bestandteil aufweisen ist riesengroß. Es sind vor allem die klassischen Cocktails des 19. Jahrhunderts, die von der bitteren Zutat leben. Hier funktioniert sie wie das berühmte Salz in der Suppe.
Als erstes und berühmtestes Beispiel muss der Old Fashioned genannt werden, denn seine Basisrezeptur aus Spirituose, Zucker, Bitters und (Schmelz-)Wasser ist die gültige, historische Grunddefinition der Kategorie Cocktail.
Aber auch Drinks wie der Manhattan, der Toronto, der Vieux Carré oder der Champagne Cocktail verlangen den berühmten Bitter.
Zwei Drinks sind sogar auf dem Status des Signature Drinks für Angostura Bitters erhoben. Und dass, obwohl sie in Ihrer Art und Weise schon besonders sind. Aber das passt ganz hervorragend zu diesem ebenfalls besonderen Produkt.
Der wohl älteste Signature Drink für Angostura Bitters stammt aus der gleichen Zeit, wie die Tinktur Siegerts und stellt sich recht einfach dar. Für den Pink Gin muss man nichts weiter tun als einen klassischen Dry Gin und Angostura Bitters miteinander in einem Tumbler auf Eis verrühren. Wer möchte, kann dem ganzen noch eine Zitronenzest dazugeben, um etwas Frische hineinzubekommen. Diese sehr kräftige Kombination ist für Fans klassischer Drinks wie dem Martini sehr zu empfehlen.
Trinidad Sour – Gemacht für und mit Angostura Bitters
Ein weiterer berühmter Drink mit, ja sogar für Angostura Bitters gemacht ist der Trinidad Sour. Schließlich besteht dieser Drink zum allergrößten Teil aus dem Bitter selbst. Jeder, der schon einmal Angostura Bitters pur genossen hat, der weiß, dass ein Fernet Branca dagegen wie ein Wassereis auf einem Kindergeburtstag wirkt. Und mit dem Trinidad Sour gibt es einen Drink, der ganze 4,5cl davon verlangt:
- 45ml Angostura Bitters
- 15ml Rye Whiskey
- 30ml Orgeat (ein Mandelsirup)
- 25ml frischer Zitronensaft
Das alles kräftig auf Eis shaken und in eine gekühlte Coupette einfüllen und mit einer Zitronenzeste aromatisieren.
Der Trinidad Sour ist ganz bestimmt kein Drink für alle, aber eine mehr als spektakuläre Komposition, die vor allem mit der Spannung zwischen Süße und Bitterkeit auftrumpft.
Apropos Bitter
In Drinks spielt Angostura Bitters eine enorm wichtige Rolle, doch wie schon beschrieben ist der Pur-Geschmack wirklich extrem. Doch bekanntlich gibt es für alles Fans. Und für die Fans von Angostura Bitters gibt es – natürlich neben Trinidad – einen Ort, den man unbedingt einmal besucht haben sollte: Nelsen’s Hall and Bitters Club in Wisconsin. Hier wird, in einer von außen ganz normal anmutenden Bar, leidenschaftlich Angostura Bitters als Shot ausgeschenkt. Und dies in einer Menge, die diese Bar zu dem Ort mit dem höchsten Verbrauch von Angostura Bitters auf der ganzen Welt (Verbrauch pro Gastronomie gerechnet) macht. Angeblich werden hier pro Jahr 10.000 Shots Angostura Bitters über den Tresen gereicht.
Begonnen hat die Geschichte Nelsen’s Hall schon 1899. Damit ist es sogar die dienstälteste Kneipe in ganz Wisconsin. Es waren wohl nicht immer leichte Zeiten – vor allem während der Prohibition. Doch genau zu dieser Zeit ist wohl die Leidenschaft für Angostura Bitters entstanden. Denn ursprünglich als Medikament entwickelt, bekam man dafür leichter als für viele klassischen Spirituosen die medizinische Lizenz zum Verkauf. Und dies verhalf dem Bitter grundsätzlich zu einer noch besseren Verbreitung.
200 Jahre Angostura Bitters
Auch wenn wohl die wenigsten Menschen – inklusive mir bekannter Barmenschen – Angostura Bitters pur trinken, so ist eine Bar ohne die Flasche mit dem großen Etikett und dem gelben Deckel heutzutage nicht mehr denkbar. Angostura ist zu einem festen Bestandteil der liquiden Kulinarik geworden und eine nahezu heilige Instanz.
Vielleicht würde es auch heute noch gut gegen Magen-Darm-Beschwerden helfen, aber ein guter Manhattan macht dann doch mehr Freude.
Wenn das der niederschlesische Küchenmeistersohn, Militärarzt und Abenteurer Johann Siegert wüsste. Er wäre wohl sehr bewegt, dass 200 Jahre nach Erschaffung sein Produkt noch so viel Gutes zu tun vermag. Weltweit. Mit so viel Freude.
2 Kommentare
Ich bin so begeistert!
Vielen lieben Dank für die dezidierte Recherche, wunderbar.
Vielen Dank liebe Nicole,
es freut mich sehr, dass Dir unser Porträt zum Angostura so gut gefällt!
Beste Grüße